übers bouldern | daten & fakten

Daten & Fakten

Geschichte des Bouldersports

Um 1900 klettern die ersten Wagemutigen an Sandsteinfelsen in Frankreich - es gilt als die Geburtsstunde des Bouldern
Den typischen Bewegungsstil beim Bouldern entwickelt der amerikanische Kletterer John Gill in den 50er und 60er Jahren
Die ersten Boulder im Freien werden 1947 in den Wäldern von Fontainebleau (Frankreich) beklettert
Eine größere Verbreitung dieser Sportart findet in den 90er Jahren statt
Ab 2013 finden mit dem b34 auch Boulderfreunde im Altmühltal ihr Zuhause
Ende 2016 bekommt das b34 mit der Tenne einen großen Erweiterungsraum spendiert

Bouldern im b34

Wir bieten allen Boulderfreunden eine Kletterfläche von insgesamt ca. 500 qm
Im b34 wird statt in einer sterilen Kletterhalle im historischen Brauhaus mit einzigartigem Ambiente geklettert
Unsere Boulder werden regelmäßig neu geschraubt
Genießt tolle Caffè-Spezialitäten und unsere Bierauswahl an der b34-Bar - zusehen statt selber bouldern ist bei uns auch erlaubt

Bereits um 1450 wurde das Fürstbischöfliche Brauhaus Hirschberg gegründet. 1855 erwarb Johann Baptist Prinstner für 37.000 Gulden das ehemalige Fürstbischöfliche Brauhaus vom Staat. 1980 wurde der Braubetrieb eingestellt. Um die Erinnerung an die über 500-jährige Brautradion wachzuhalten, wurden in den Felsenkeller alte Braueigeräte und -maschinen eingebracht. Anhand dieser Zeugen alter Braukunst wird den Besuchern die traditionelle Herstellung des Bieres von den Rohstoffen - Hopfen und Malz - angefangen bis hin zur Fass- und Flaschenabfüllung gezeigt.